Kindergarten St. Michael

Remshalden

Herzlich willkommen im

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Wir freuen uns, dass Sie sich über unseren Kindergarten informieren möchten. Viel Spaß! 

 

EIN KIND, DAS ERMUNTERT WIRD, LERNT SELBSTVERTRAUEN.
EIN KIND, DEM MIT TOLERANZ BEGEGNET WIRD, LERNT GEDULD.
EIN KIND, DAS GELOBT WIRD, LERNT BEWERTUNG.
EIN KIND, DAS EHRLICHKEIT ERLEBT,LERNT FREUNDSCHAFT.
EIN KIND, DAS GEBORGENHEIT ERLEBEN DARF, LERNT VERTRAUEN.
EIN KIND, DAS GELIEBT UND UMARMT WIRD, LERNT LIEBE IN DIESER WELT ZU EMPFINDEN.

UNBEKANNT

Aktuelles

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Impressionen für das Kindergartenjahr 2023 - 2024

Osterfeier

Dem Ostergeheimnis auf der Spur. Ostern ist mehr als ein vorbeihoppelnder Hase, der Eier versteckt. Die Ostergeschichte hatten die Kinder in den Tagen vor Ostern in Kleingruppen hören und erleben dürfen.

Am 27.März feierten wir unser Osterfest im Kindergarten.

Nach dem Freispiel gab es für beide Gruppen gemeinsam ein tolles Osterbuffet. Das Buffet war mit den Spenden der Eltern aufgebaut - die Auswahl war groß! Es gab Hefezopf, Brötchen, Brezeln, hartgekochte Ostereier, Tomaten, Paprika, Karotten, Gurken, verschiedene Würstchen, Käse und Kuchen und zum Trinken Kakao, Zaubersaft, Wasser oder Tee. Es war einfach lecker! Ein dickes Dankeschön an alle Eltern!

Anschließend machten wir uns bei gutem Wetter auf einen Spaziergang. Wir wollten nachschauen, ob wir den Osterhasen irgendwo entdecken konnten. Manche Kinder meinten unterwegs etwas rascheln gehört zu haben, oder war da nicht sogar ein Hasenschatten?

Leider begegneten wir ihm nicht. Doch als wir im Kindergarten wieder ankamen, sahen die Kinder es gleich.....! Der Osterhase war in der Zwischenzeit bei uns im Kindergarten gewesen und hatte kleine Hühnertüten für jedes Kind im Garten versteckt! Auch in unserer großen Nestschaukel lagen noch Geschenke!

  • Bilderbücher
  • Neue Kinderwanduhren
  • Bügelperlen + Bügelperlenplatten
  • Knetsand
  • Bastelglitzer

·Vielen Dank lieber Osterhase

Pädagogische Arbeit

  • Religionspädagogisches Profil
  • Arbeit nach dem Situationsansatz
  • Wie bestimmen unsere Kinder mit?

Der Kindergarten St. Michael ist in katholischer Trägerschaft. Daher ist es unser Auftrag, den Kindern christliche Werte zu vermitteln, ihnen biblische Geschichten zu erzählen und sie mit dem wohltuenden Rhythmus des Kirchenjahres vertraut zu machen.

Grundlage unserer pädagogischen Arbeit ist der Situationsansatz. Kern dieses Ansatzes ist, sich in der Arbeit mit den Kindern an deren Lebenswelt zu orientieren und sie dabei zu unterstützen, ihre Erfahrungen zu verarbeiten.

Die drei Grundsäulen des Situationsansatzes sind Autonomie, Sicherheit und Kompetenz.

Kinder wissen oft besser, was gut und richtig ist. Sie sind in der Lage, ihre Bedürfnisse und Wünsche auszudrücken und eigene Lösungen zu entwickeln. In unserem Kindergarten soll diese Kompetenz der Kinder Raum haben.

Hier erfahren die Kinder auch die Möglichkeit zur Mitbestimmung:

  • Kinderkonferenz
  • gemeinsame Tischrunden, Erzählrunden
  • Konfliktgespräche
  • gemeinsames Klären von Regeln

Grundsätzlich haben alle ErzieherInnen die Haltung, Kinder mit ihren Anliegen ernst zu nehmen und darauf einzugehen. Dies wird durch regelmäßige kollegiale Beratungen immer wieder reflektiert und optimiert.

Wir sehen das Kind als eigenständigen, aktiven Menschen mit individuellen Stärken und Schwächen und nehmen es in seiner Einzigartigkeit an.

Die enge Zusammenarbeit in unserem Haus zeichnet unser Team aus. Wir arbeiten gruppenübergreifend. D.h.es gibt viele Treffpunkte für die Kinder – und Erzieherinnen- aus beiden Gruppen.

Tagesablauf

Die Struktur des Tagesablaufes kann bei Bedarf verändert werden. Wiederkehrende Strukturen sind für die Kinder wichtig, da diese ihnen Halt und Orientierung geben.

07.00 Uhr:
Freispiel

  • spielen mit Freunden oder alleine
  • malen, kleben, schneiden…
  • bauen, ausprobieren…
  • freies vesper
  • streiten und vertragen
  • Bilderbücher anschauen und kuscheln
  • aufräumen
  • gezielte Freispielangebote

ca. 10.30 Uhr:
Aufräumen

  • danach Morgenkreis in den jeweiligen Gruppen

ab 11.00 Uhr:
gruppenübergreifende Angebote

  • Christliches Angebot
  • Gesprächs- oder Spielkreis
  • Turnen
  • Bilderbuchbetrachtung
  • Mal- und Bastelangebote
  • Musik machen und singen

ca. 11.30 Uhr:
Spielen im Garten

  • rennen, toben, klettern, balancieren
  • sandeln, matschen, formen
  • die Natur entdecken

12.30-13.00 Uhr:
Abholzeit

Bei VÖ+
13.00 -14.00 Uhr:
Abholzeit

  • zweite Vesperpause
  • danach Freispiel bis zur Abholung

Strukturen

  • Woche
  • Monat
  • Jahr

Strukturen

Wie der Tagesablauf sind die Wochen-, Monats- und Jahresstrukturen ein fester Bestandteil unserer Arbeit.

Die Angebote geben den Kindern Halt und Orientierung. Es kommt immer auf die jeweilige Kindergruppe an, ob dies zur entsprechenden Zeit sinnvoll ist, oder ob die Gruppe zurzeit etwas anderes benötigt.

Sprachförderung 
Die Sprachförderung im Kindergarten ist ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Sprache ist das zentrale Kommunikationsmittel in unserer Gesellschaft. So werden Kinder, die in diesem Bereich einen erhöhten Förderbedarf haben von einer pädagogischen Fachkraft begleitet und unterstützt.

Füchse-Treff
Die Füchse erhalten von uns im Alltag, oft alle Füchse gemeinsam, verschiedene Angebote. Beim Füchse-Treff bieten wir nun zusätzliche, vielfältige Angebote speziell für die Vorschüler an, z. B.:
• Einstieg in die Welt der Zahlen und Buchstaben, Reimverständnis und Rhythmik Gefühl sowie weitere Inhalte, die in der Schule wichtig werden wie verschiedene Falttechniken und Umgang mit Arbeitswerkzeugen (z. B. Locher). Hier stehen wir mit der Kooperationslehrerin im Austausch, welche Themen in der Schule wichtig werden.
Der Füchse-Treff findet einmal in der Woche statt (ca. 30 - 45 Minuten).
Die Großen müssen an diesem Tag bis 8.00 Uhr im Kindergarten sein. Wir starten dann direkt mit dem Füchse-Treff, damit die Kinder danach noch genügend Zeit für das Freispiel haben.

Turnen
Alle zwei Wochen turnen wir vormittags mit den Kindern in Kleingruppen. Die größeren Kinder gehen in die nahe gelegene Turnhalle.
Die Kleinen turnen im Kindergarten. In diesen Turnstunden werden verschiedene Schwerpunkte gesetzt oder Bewegungslandschaften mit freier Nutzungsmöglichkeit angeboten.

Natur-Bewegungstag
Unsere Natur- und Bewegungstage finden im Wechsel mit dem Turntag alle zwei Wochen Montags statt.

An unseren Natur- und Bewegungstagen setzen wir unterschiedliche Schwerpunkte. Das Angebot wird auf das Wetter und den Bedarf der Kindergruppe angepasst:

  • Wir gehen raus in die Natur,
  • Wir gehen spazieren und erkunden die Umgebung
  • Wir spielen auf einer Wiese,
  • Wir spielen auf dem roten Platz
  • Wir besuchen einen Spielplatz.

Bibelentdecker
Unsere Bibelentdeckerstunde ist uns sehr wichtig. Hier werden Geschichten mit christlichen Inhalten und aus der Bibel erzählt. Die Kirchenmäuse Rosalie und Freddy besuchen jedes Mal die Kinder.

Spielzeugtag 

Die Kinder dürfen an diesem Tag ein Spielzeug von Zuhause mit in den Kindergarten bringen.

An den anderen Tagen bleiben die Spielsachen bitte zu Hause. Ein „Trösterlie“ ist, vor allem für neue Kinder, erlaubt.

Kochtag 

Der Kochtag findet einmal im Monat statt. Im Wechsel wird eine Gruppe kochen und die andere Gruppe am selben Tag ein gemeinsames Vesper (z.B. gibt es einen Knäckebrot-Tag oder einen Müsli-Tag) zubereiten.

Was gekocht wird besprechen wir mit den Kindern in einer Kinderkonferenz.
Die Kinder helfen bei der Zubereitung von Speisen helfen.

Feste und Feiern gehören zu den Höhepunkten im Kindergartenjahr. Diese vermitteln den Kindern, Eltern und ErzieherInnen Erlebnisse, die in Erinnerung bleiben und verbinden. Ein Fest bringt eine Gemeinschaft zu sich selbst.

Regelmäßig gestalten wir Feste, wie Nikolaus, Laternenfest, Muttertag, Sommerfest etc.

Großen Wert legen wir dabei auf bewährte Traditionen, wobei wir uns Neuem gegenüber aufgeschlossen zeigen

           

Einige Feste feiern wir mit den Kindern gruppenintern, andere gruppenübergreifend oder mit Eltern, Freunden und Familie.

Geburtstag
Geburtstagsfeiern im Kindergarten sollen auch dazu dienen, das Geburtstagskind an diesem Tag hervorzuheben.

Wir werden den Geburtstag jedes Jahr unter ein neues Thema setzen, welches zuvor mit den Kindern beschlossen wird.

Das gemeinsame Essen an diesem Vormittag ist etwas ganz Besonderes und es gibt viele geeignete Dinge, die Sie an diesem Tag mitbringen können. Am Tag des Geburtstages wird ein Schild an der Türe hängen, damit Sie darüber informiert sind. Geben Sie ihrem Kind trotzdem eine Vesper zum Essen mit.

Zusammenarbeit

  • mit den Eltern
  • mit anderen Institutionen

Zusammenarbeit mit den Eltern

Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist eine wichtige Säule unserer Arbeit. Wir verstehen Eltern als die Experten für die Erziehung ihrer Kinder. Wir möchten von unserer Seite aus Unterstützung anbieten.

Eltern gehören als Partner zum Kindergarten.

Sie vertrauen uns ErzieherInnen ihre Kinder an. Wir ErzieherInnen ergänzen und unterstützen mit unserer Arbeit die Erziehung im Elternhaus. Damit dies zum Wohle des Kindes gelingt, ist eine offene, vertrauensvolle und harmonische Beziehung unabdingbare Voraussetzung.

Wir bitten deshalb unsere Eltern offen Ihre Wünsche, Vorstellungen, Erwartungen und Kritiken zu äußern.

Wir wiederum setzen voraus, dass die Eltern bei Veranstaltungen des Kindergartens durch Mitverantwortung, aktive Mithilfe und reges Interesse mit ihren Kindern teilnehmen.

Zusammenarbeit mit den Eltern bedeutet partnerschaftliche Kooperation mit den Erziehungsberechtigten.

Eltern sind umfassend informiert und zum Mitdenken, und Mitwirken aufgefordert.

Formen der Elternarbeit

Es gibt zweimal im Jahr einen Elternabend. Direkt zu Beginn des Kindergartenjahres hat dieser eher organisatorischen Charakter. Dabei werden praktische Dinge angesprochen und über eine grobe Jahresplanung informiert. Gegen Ende des Kindergartenjahres veranstalten wir einen thematischen Elternabend, bei dem erziehungsrelevante Themen angesprochen werden.

Am Anfang eines jeden Kindergartenjahres wird am ersten Elternabend ein Elternbeirat gewählt.

Er fördert die Zusammenarbeit von Kindergarten, Träger und Eltern und

vertritt den Kindergarten nach außen.

Der Elternbeirat organisiert mit Hilfe und Unterstützung der Eltern alle Aktionen des Kindergartens (z. Bsp. Sommerfest, Grillfest, Kinderbedarfsbörse, Gartenaktionen).

In der Kindergartenordnung, die alle Eltern bei der Aufnahme Ihres Kindes erhalten, sind die dafür zugrunde liegenden Richtlinien für die Arbeit des Elterbeirates festgeschrieben.

Der erste Kontakt zu den Eltern erfolgt bei den Anmeldeterminen.

Die Eltern werden zu einer persönlichen Besichtigung des Kindergartens eingeladen, um die Räumlichkeiten, unser Konzept und uns kennen zu lernen.

Das Gespräch mit den Eltern ist eine wichtige Basis für eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Eltern und ErzieherInnen.

Tür- und Angelgespräche entwickeln sich spontan beim „Bringen“ und „Abholen“ der Kinder. Sie sind kurz, aber wichtig und informativ.

Jährlich um die Zeit des Geburtstages ihres Kindes bieten wir den Eltern ein Entwicklungsgespräch an. Dieses beinhaltet alle Bereiche der individuellen Entwicklung, vor allem im Hinblick auf die Planung des letzten Kindergartenjahres vor der Einschulung.

Die Eltern können an dieser Stelle auch ihre Fragen loswerden und sich Rat holen.

Regelmäßig erhalten alle Eltern einen Elternbrief. Hier wird informiert über anstehende Termine, Vorhaben, Feste, Feiern, Projekte und Anliegen des Kindergartens.

Er beinhaltet auch allgemeine Informationen, die über einen längeren Zeitraum hinweg wichtig sind.

Im Windfang und Eingangsbereich jeder Gruppe werden die Eltern über aktuelle Themen inhaltlich und terminlich informiert.

Viele Eltern bringen auch viele Stärken, Begabungen und Vorlieben mit in unsere Einrichtung. Diese möchten wir gerne in den Kindergartenalltag mit aufnehmen, so dass die Kinder davon profitieren. Egal ob es um die Vorstellung eines Berufes geht oder die Präsentation eines Hobbys, wir freuen uns über jede Elternbeteiligung, die unser aktuelles Projekt bereichert.

Zusammenarbeit mit anderen Institutionen

Ein Kindergarten ist stets eingebettet in ein Netzwerk von anderen Institutionen und Gruppen. Wir nutzen dieses Netzwerk, um die Erlebnismöglichkeiten unserer Kinder zu erhöhen, uns zusätzliche Ressourcen zu erschließen und Angebote zu ermöglichen, die nur mit externer Hilfe umsetzbar sind.

Damit wir eine ganzheitliche Förderung für das Kind gewährleisten können, arbeiten wir, das schriftliche Einverständnis der Eltern vorausgesetzt, mit anderen Institutionen zusammen und stehen auch gerne als Vermittler zur Verfügung.

Für die Kirchengemeinde ist der Kindergarten ein zentraler Bestandteil. Um den Kindern die Verbindung zwischen Kindergarten und Kirche erfahrbar zu machen, gibt es verschiedene Aktionen.

  • Mitgestaltung von Gottesdiensten
  • Gestaltung des St. Martin - Festes
  • Gestaltung der Grußkarten für den Besuchsdienst von älteren Menschen
  • Grundschule Remshalden (Kooperationslehrerin)
  • Aktivspielplatz Remshalden (jährliches Projekt mit den Vorschülern)
  • Grundschulförderklasse Remshalden
  • Förderschulen (z.B. Sprachheilschule,…)
  • Interdisziplinäre Frühberatungsstelle Waiblingen / Frühberatungsstelle Schorndorf
  • Erziehungsberatungsstellen (Waiblingen und Schorndorf)
  • Sozialpädiatrische Zentren (Ludwigsburg, Stuttgart, Göppingen)
  • Heilpädagogischer Fachdienst Remshalden
  • Fachberatung des Landesverbandes Kath. Kindertagesstätten
  • Gesundheitsamt
  • Kinderärzte
  • Therapeuten
  • Fachschulen für Sozialpädagogik
  • Weiterführende Schulen im Rahmen vom Berufsorientierungspraktikum
  • (Hauptschule, Realschule usw.)
  • andere Kindergärten zum kollegialen Austausch

Außerdem sehen wir es als unsere Aufgabe innerhalb unserer Gemeinde mit entsprechenden Stellen (z.B. kommunale, soziale und kirchliche Einrichtungen, Vereine, Firmen) Kontakte herzustellen, um Angebote zu nutzen oder durch Teilnahme zu unterstützen.

Betreuung & Öffnungszeiten

Betreuungsangebot

In unserem Kindergarten werden Kinder ab Vollendung des dritten Lebensjahres bis zum Schuleintritt betreut. Es sind alle Kinder, unabhängig von der Religionszugehörigkeit, herzlich willkommen.

Ein regulärer Kindergartenplatz umfasst eine Betreuungszeit von 30 Stunden pro Woche. Wahlweise können die Familien für einen Aufpreis auch 35 Stunden buchen.

Gruppengröße
Gruppe 1: 25 Plätze
Gruppe 2: 25 Plätze

Leitbild

Das Leitbild der kath. Kindergärten Remshalden können Sie sich hier anschauen (PDF).

Öffnungszeiten

VÖ - Zeit:      Mo – Fr    07.00 – 13.00 Uhr
VÖ+ - Zeit:  Mo – Fr    07.00 – 14.00 Uhr

Die Beiträge für den Kindergarten sind je nach Anzahl der im Haushalt lebenden Kinder gestaffelt. Auf der Internetseite www.remshalden.de können Sie die verschiedenen Beiträge einsehen.

Schließungszeiten / Ferien
Die Kindergartenferien orientieren sich an den Schulferien und finden grundsätzlich innerhalb derselben statt.

Die Eingewöhnungszeit
Bei der Aufnahme und Eingewöhnung in den Kindergarten gibt es verschiedene pädagogische Konzepte, die sich deutlich unterscheiden.

Je nachdem, ob es sich um ein 3,0 Jahre altes Kind, ein Geschwisterkind oder ein älteres Kind mit Kindergartenerfahrung handelt, wird individuell ein anderes Eingewöhnungskonzept benötigt.

Je nach Alter und Vorerfahrung des Kindes wird mit Ihnen als Eltern ein geeignetes Eingewöhnungskonzept abgesprochen.

Räumlichkeiten

 

Der Kindergarten ist für zwei Gruppen gebaut worden. Die beiden Gruppenräume sind daher von zentraler Bedeutung. Zusätzlich wurden im Flurbereich und in dem Nebenraum Lern- und Aktionsräume geschaffen.

Um den Kindern möglichst vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten in allen Bildungsbereichen zu geben und auf ihre unterschiedlichen Bedürfnisse einzugehen, werden alle Räume unterschiedlich und vielfältig genutzt.

Es gibt gruppeninterne und gruppenübergreifende Angebote für alle Bildungsbereiche, die von allen Kindern genutzt werden können.

Gruppenraum
Funktionsraum
Gruppenraum
Funktionsraum
Gruppenraum
Funktionsraum
Gruppenraum
Funktionsraum

Der Außenbereich ist ein weiterer Spielbereich für die Kinder. Einmal pro Tag gehen wir mit allen Kindern nach draußen. Die Kinder, die in ihrem letzten Kindergartenjahr sind (die „Großen“), dürfen während der Freispielzeit auch alleine im Garten spielen. Hierfür wird mit den Kindern zunächst besprochen, an welche Regeln sie sich halten müssen.

Außenbereich
Außenbereich

ICH-DU-WIR            Du bist anders als ich – darum ergänzen wir uns gut.
                               Du bist ähnlich wie ich - darum verstehen wir uns so gut

                                                                                                                             Unbekannt

Wir im Team

  • ICH-DU-WIR
  • Rolle der Erzieherin/des Erziehers

Wir arbeiten in unserem Kindergarten nach einem gruppenübergreifenden Ansatz, was eine gute und kollegiale Teamarbeit voraussetzt. Wir verstehen uns als PartnerInnen, die gemeinsam die Kinder in ihrer Entwicklung begleiten und fördern wollen. Hierbei bringt jeder seine eigenen Stärken und Begabungen ein.

Unser Team besteht aus einer Leitung und pädagogischen Fachkräften.

Je nach Bedarf werden Fachkräfte (z.B. Integrations- und Sprachförderfachkraft) zur besonderen Förderung und Begleitung von Kindern hinzugezogen.

Um unsere Arbeit gut zu koordinieren, zu planen und zu optimieren, gibt es einmal pro Woche eine Teambesprechung. Hier finden folgende Inhalte ihren Platz:

  • Planung und Reflexion des Wochengeschehens
  • Organisatorisches
  • Planung und Reflexion der Elternarbeit
  • Fallbesprechungen
  • Festvorbereitungen
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Planung und Reflexion gemeinsamer Projekte
  • Konzeptionelle Weiterentwicklung

Unsere Arbeit im Kindergarten benötigt eine stetige Vertiefung der

pädagogischen Qualifikationen durch Fort- und Weiterbildung und die Aneignung von Fachwissen.

Jede pädagogische MitarbeiterIn setzt sich regelmäßig mit neuen pädagogischen Erkenntnissen auseinander und qualifiziert sich weiter.

In unserem Kindergarten sind ausschließlich pädagogische Fachkräfte beschäftigt. Aus einer professionellen, reflektierenden Haltung heraus, betreuen und fördern wir die Kinder in ihrer Entwicklung.

Um den Kindern eine möglichst optimale Umgebung zum Lernen, Spielen und Forschen zu geben, brauchen sie Bezugspersonen, die ihnen Sicherheit geben. Nur wenn das Kind ein Umfeld vorfindet, das durch Geborgenheit, Annahme, Wertschätzung und Freundlichkeit geprägt ist, können Kinder sich optimal entwickeln.

Neben dieser positiven Grundhaltung ist es unsere Aufgabe, als Fachkräfte, den Kindern eine entsprechende räumliche Umgebung zu schaffen. Wir gestalten den Raum so, dass Lernanreize gesetzt sind und das entsprechende Material vorhanden ist.

Außerdem sehen wir uns als BegleiterInnen. Wir beobachten die einzelnen Kinder, erkennen deren Stärken und bestätigen sie darin. So wird der / die ErzieherIn zur / zum Mitlernenden und OrientierungsgeberIn.

Neben diesen Aspekten verstehen wir uns auch als „Anwälte“ für die Bedürfnisse der Kinder. Kinder haben Rechte, die sie oft nicht alleine durchsetzen und einfordern können. Hier im Kindergarten finden die Kinder beispielsweise Rückzugsmöglichkeiten vor, die zum Ausruhen und Erholen einladen.

Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit ist der Austausch mit den Eltern. Wir informieren unter anderem über Entwicklungen der Kinder, über das Tagesgeschehen und stehen den Eltern beratend zur Seite.

Anfahrt

Der Kindergarten befindet sich im Ortsteil Grunbach - Süd der Gemeinde Remshalden.

Kindergarten St. Michael
Goethestr. 20
73630 Remshalden

Kontakt

Ansprechpartner

Kindergarten St. Michael
Goethestr. 20
73630 Remshalden
Telefon: 07151 – 79205

Unser Träger

Katholische Kirchengemeinde St. MichaelStMichael.Remshalden@drs.de
Hauffweg 7
73630 Remshalden-Grunbach

Telefon: 07151-72514

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